Patientinnen und Patienten

Krebsfrüherkennung

Gesetzliche Krebsfrüherkennung

Im Rahmen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung werden für

  • Brustkrebs bei Frauen,
  • Gebärmutterhalskrebs,
  • Prostatakrebs,
  • Darmkrebs sowie
  • Hautkrebs

Früherkennungs- und Screening-Untersuchungen angeboten. 

Ziel der Untersuchungen ist es, Krebserkrankungen in einem möglichst frühen Stadium aufzuspüren. Denn je früher ein Tumor entdeckt wird, umso größer sind in der Regel die Heilungschancen. Bei kleinen Tumoren können häufig schonendere Behandlungsverfahren zum Einsatz kommen, so dass die Lebensqualität während und nach der Behandlung weniger eingeschränkt ist.

Mit Hilfe der Vorsorge-Darmspiegelung können sogar Krebsvorstufen entfernt und damit die Entstehung von Darmkrebs wirksam verhindert werden.

Weiterführende Informationen zu angebotenen Früherkennungs- und Vorsorgeleistungen erhalten Sie von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, Ihrer Krankenkasse sowie dem "Online-Ratgeber Krankenversicherung"  des Bundesminsteriums für Gesundheit (externen Link öffnen).

Bevölkerungsweites Mammographie-Screening

Beim Saarländischen Krebsregister ist weiterhin die Zentrale Stelle Mammographie-Screening angesiedelt. Im Rahmen des flächendeckenden qualitätsgesicherten Brustkrebsfrüherkennungsprogramms werden Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in zweijährigem Abstand zur Teilnahme am Mammographie-Screening eingeladen. 

Weiterführende Informationen zum bevölkerungsweiten Mammographie-Screening erhalten Sie auf den Internetseiten der Zentralen Stelle (externen Link öffnen) sowie des Mammographie-Screening Programms im Saarland (externen Link öffnen).